Norwegentour 2012
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Vom 5.08. - 23.08. waren wir mit der Dicken hauptsächlich in Norwegen unterwegs. Die Hinfahrt über ein bei MOOSMAA 2012 ersteigertes 4* Hotel in Worpswede/Niedersachsen und einen Aufenthalt in Aalborg/Dänemark war wettertechnisch noch recht durchwachsen. In Hirtshals lugte schon die Sonne ein wenig hervor und als wir mit der Fähre in Kristiansand ankamen waren nur noch ein paar Schäfchenwolken zu sehen ...ansonsten strahlend blauer Himmel. Und so solte es fast 14 Tage bleiben !
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[von Hajü]
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Alles abgewogen, alles erledigt,alles ... ??? Naja, wir hatten alles an Bord, die erste kleine Dusche hinter uns und bereit zum Abenteuer Norwegen. Was es da alles geben sollte ..., Trolle, hypergenaue Polizisten...
Sei`s drum, wir waren ja schon unterwegs. |
[von Hajü] |
Nun lag die Fjordlandtour sprichwörtlich vor uns. Sie begann in Kvinesdal und hatte ihren nächsten Stopp nach 270 km in Sand. |
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[von Hajü] |
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Ein sich im Urlaub ständig wiederholendes Vergnügen. Die Fähre. Meistens 2 x / Tag. Natürlich wurden wir mit den entsprechenden Aus- und Einsichten belohnt. |
[von Hajü] |
Unser 2. Quartier in Sand, wo Sandsfjorden und Hylsfjorden ineinander übergehen. |
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[von Hajü] |
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Von Sand ging es über Haugesund nach Eidfjord. Unterwegs machten wir noch einen Abstecher zu einer kleinen , begehbaren Trolldusche in Norheimsund ;-) |
[von Hajü] |
Nach ca 300 km in Eidfjord angekommen genossen wir die Ruhe des kleinen Ortes. Denn am nächsten Tag stand Bergen auf dem Programm. Hier sollte es ja nun etwas turbulenter zugehen. Und wir hofften weiter auf schönes Wetter ... |
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[von Hajü] |
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Wie zu sehen ist, war Petrus uns auch hier im wahrsten Sinne des Wortes gesonnen und so nutzen wir einen der wenigen Sonnentage der Stadt, um uns Bergen nach einer kleinen Fahrt mit den Floibanen von oben zu begucken. |
[von Hajü] |
Bei der Gelegenheit stießen wir zunehmend auf die Geschöpfe, die jeden nach seinem Aufenthalt in Norwegen ständig begleiten. |
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[von Hajü] |
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Auf der Fahrt von Bergen nach Sognedal kamen wir auch an einer der ältesten Stabkirchen vorbei. Diese hier wurde um 1130 errichtet. |
[von Hajü] |
In Sognedal machten wir die Erfahrung, daß Norweger ab 18:00 absolut gesund leben. Denn es gibt kein Bier mehr ...jedenfalls bis zum nächsten Morgen 10:00 Uhr |
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[von Hajü] |
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In Nordfjordeid hielten wir uns 2 Nächte auf, so daß wir einen ganzen Tag zur Erkundung der Gegend nutzen konnten. Und somit führte uns die Tour natürlich zum westlich gelegensten Punkt Norwegens, dem Vestkapp. |
[von Hajü] |
Wie man sehen kann, wehte trotz des schönen Wetters eine steife Brise. Meine liebe Sozia ist aber nicht ganz höhentauglich und so konnte ich sie nach einer halben Stunde wieder am Boden begrüßen. |
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[von Hajü] |
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Der Stein Kannesteinen wurde über tausende von Jahren durch das Meer geschliffen und hat so seine heutige Form bekommen. Klar, das wir dort halten mussten. |
[von Hajü] |
Wieder zurück in Nordfjordeid, musste ich die Dicke doch mal in`s richtige (Gegen-) Licht rücken |
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[von Hajü] |
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Es blieb hier und da nicht aus, daß mir eine gewisse Wegelagereiposition nachgesagt wurde, welche merkwürdiger Weise immer im Zusammenhang mit der blau abgesetzten Jacke und der Sicherheitsschärpe gesehen wird. |
[von Hajü] |
Natürlich waren die Trollstiegen auch einen Zwischenstopp Wert.. Alles sehr gut ausgebaut und mit Laufgängen und 2 Balkonen aus Stahl und Glas sehr besucherfreundlich gestaltet. Allerdings ist seit dem Bergimitat aus Stein/Stahl und Glas als Konsumtempel und Restaurant wenig von den einst urigen Trollstiegen geblieben. |
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[von Hajü] |
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Als nächstes stand Geiranger, ein hübscher kleiner Ort, der mit Kaffee´s und kleinen Boutiquen eher an den Süden Europas erinnert, auf dem Programm. |
[von Hajü] |
Kreuzfahrtschiff am Ende des Geirangerfjordes gibt es auf 1000 Postkartenmotiven. Wir haben uns für die kleine Variante entschieden. |
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[von Hajü] |
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Im weiteren Streckenverlauf nach Flåm auf dem Dalsnibba als Zwischenstopp in 1500 m Höhe angekommen, genossen wir die herrliche Aussicht und entschieden uns dann doch, die FJR zu behalten ;-)) |
[von Hajü] |
In Flåm gibt es eine ganze Menge von Möglichkeiten , per Flåmsbana , per Schiff , per Velociped oder per Beene die Gegend zu erkunden. Wir hatten leider nicht so viel Zeit und fuhren Richtung Geilo weiter. |
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[von Hajü] |
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In Geilo wohnten wir etwas abseits des Stadtkerns am Waldrand. Ein recht ruhiger Ort, zumindest im Sommer, an welchem wir bloß wieder auf einen Troll und seinen kleinen Begleiter stießen. |
[von Hajü] |
Endstation Oslo. Eine letzte Nacht auf dem Land im Thon Hotel Opera, in unmittelbarer Nähe der neuen Oper. Oslo mit ca. 600.000 Einwohnern, einem Königsschloß, dessen Garten allen Besuchern offen steht, und allem, was eine Hauptstadt zu bieten hat |
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[von Hajü] |
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Nun standen wir wieder in langer Schlange vor der Fähre und warteten bei gefühlten 27°C , das wir uns einschiffen konnten - oder wie heißt das ... ??? |
[von Hajü] |
Ein letzter Blick zurück. Es war eine wunderschöne Tour, auch Dank der Vorbereitung durch FEELGOOD-Reisen, bei welcher am Ende 4568 km auf dem Tacho standen. |
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[von Hajü] |
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Ich hätte noch 100 Bilder von der Fähre, aber man kann sich vorstellen, wo es so etwas Leckres gibt, isst man nicht mit Plastikbesteck ! Es war einfach toll. |
[von Hajü] |
Überpünktlich passierten wir am nächsten Morgen, 5:00 Uhr, den Store Belt. Nun wars nicht mehr weit, bis wir wieder Land unter den Rädern hatten und Richtung Heimat fuhren. |
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[von Hajü] |
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