5. Sachsengugge 2013 in Holzhau
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Zu unserer 5. Sachsengugge haben wir nach Holzhau ins Erzgebirge eingeladen. Als Quartier haben wir das Flair & Berghotel Talblick in Holzau gewählt. Das Hotel liegt ca. 50km südlich von Dresden im Naturpark Erzgebirge/Vogtland. Hier können Motorradfahrer alles bekommen, was sie für ein paar unvergessliche Tage brauchen. Die Chefin (Iris Gläser) selbst kümmert sich um die kleinen und großen Wünsche ihrer Gäste. Ob Touren, Ausflugstipps oder wärmende Decken Abends am Lagerfeuer. Es gibt hier viel zu sehen, Burgen und Schlösser aber auch Museen und unendlich viel Landschaft. Kleine Straßen und schmale Wege laden nicht nur zum Motorradfahren ein. Dieses Hotel ist auch für den Wintersport zu empfehlen. Seht euch auf der Webseite des Flair & Berghotel Talblick um und entdeckt die Vielfalt der Möglichkeiten. :-)
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[von Biky]
Download der Tour |
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Zu unserem 5 jährigen Jubiläum ist die Sachsengugge einen Tag länger und so ist die Anreise bereits am Donnerstag. Die allerersten Gäste sind schon einige Tage eher da. Die Gästeliste füllte sich zusehend und es tauchten alte Freunde aber auch neue Namen auf. All dies hat die Spannung auf die 5. Sachsengugge auch bei uns gesteigert. |
[von Biky] |
Wir wollen zur ersten kleinen Kennenlernrunde starten. Doch bevor wir starten können, werden die Gruppen sehr spontan eingeteilt. Ob das gut geht .... ?
Ja, es ging gut. Auch haben wir dieses Jahr die Tourenguides jeden Tag getauscht. Unser Experiment ging glücklich, wenn auch mit einigen "Verständigungsproblemen" über den Tisch. Denn die praktische Erfahrung ist das Kriterium für jede Theorie ...!! |
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[von Biky] |
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Wir fahren Kaffee trinken und Palatschinken essen nach Most in Tschechien. Der tschechische Name Most bedeutet Brücke und ist eine Übersetzung des deutschen Namens Brüx. Die Stadt Brüx entstand im Zusammenhang mit dem so genannten Landesausbau im Erzgebirgsvorland und im Erzgebirge am Ende des 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Der Landesausbau war ein Teil der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung. Die Stadt wurde vermutlich in den 1220er-Jahren durch das Geschlecht der Hrabischitze mit Unterstützung durch das Kloster der Kreuzherren vom Prager Zderaz angelegt. [ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Most (Tschechien) ] |
[von Biky] |
Die Burg Hněvín (deutsch: Landeswarte) befindet sich auf der Spitze eines Kegelberges (399 m) nahe der Stadt Most (Brüx) in Tschechien. Von der einst mittelalterlichen Burg ist nach einem Umbau in ein Restaurant am Ende des 19. Jahrhunderts kaum mehr etwas erhalten. Die ursprüngliche Burg auf dem Zámecký vrch (Schlossberg) oder auch vrch Hněvín, unter dem die Königsstadt erbaut wurde, datiert zurück in das 12. Jahrhundert. Einige archäologisch nachgewiesene Reste stammen aus dem 9. Jahrhundert. [ Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Burg Hnêvin ] |
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[von Biky] |
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Jetzt, im Burgrestaurant, gibt es eine der ersten Gelegenheiten zum Smalltalk und zum gegenseitigen Beschnuppern. Viele haben sich seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Da gibt es viel zu erzählen. Die Burg beherbergt neben einem Hotel auch eine Gaststätte, eine öffentliche Sternwarte und eine Freilichtbühne. Vom Gipfel des Schlossberges öffnet sich ein weiter Rundumblick auf Most, die Höhen des Böhmischen Mittelgebirges und das Nordböhmische Becken. |
[von Biky] |
Hier macht sich Elimar wieder bereit, von einer YAMAHA FJR-1300A über den Asphalt gehetzt zu werden. In diesem Fall übernimmt unser Österreichischer Gast, Franz, sehr gern diesen Job. Hier weiß Franz aber noch nicht, dass Österreich am Freitag gegen Deutschland im Fussball verliert.. Hätte er dieses Ergebnis gekannt, wäre Elimar`s Rücklicht blank poliert.. :-) |
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[von Biky] |
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Dieses Bild zeigt sich jedem, der das Hotel von "unten" an fährt. Die 18% Steigung und die schmale Strasse, lässt immer auf freie Fahrt hoffen. Jetzt ein Bus von "oben" und man kann nur ins Feld ausweichen.. |
[von Biky] |
Während wir in Most waren, sind noch einige Gäste angekommen. Jetzt beim Anlegerbier werden die zuletzt gekommenen Gäste begrüßt. Der Berlin/Brandenburger Stammtisch ist wieder stark vertreten. Sie richten 2014 das 5. FJR-Tourer Deutschland Treffen aus. Wir hoffen alle auf viele Gäste und ein rundum schönes Treffen. |
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[von Biky] |
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Am Abend werden die Tourenguides vorgestellt. Hier von Links nach Rechts: Axel (Biky), Gehard (Hugo) und Peter.. Die Tour am Freitag soll nach Tschechien gehen. Nach der Gruppeneinteilung und einem reichlichen Abendessen, lassen wir den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen. Dabei wurde zum ersten Mal das leicht flammbare Knappenfeuer als Stimmungsmacher eingesetzt. Hier musste sehr auf Tischdecken aufgepasst werden.. |
[von Biky] |
Freitag morgen, letzte Vorbereitungen vor der Tour nach Tschechien. Wir fahren heute in die Böhmische Schweiz, das ist der tschechische Teil des Elbsandsteingebirges. Im Gebiet der Böhmischen Schweiz gibt es eine Reihe von Burganlagen zum Schutz der Handelswege. Einige der Burgen wurden auch als mittelalterliche Raubnester genutzt. Die touristische Erschließung begann im Wesentlichen erst im 19. Jahrhundert. Künstler der Romantik ließen sich von der wilden Schönheit der Felsen inspirieren, so der Maler Ludwig Richter oder der Komponist Carl Maria von Weber, der seine berühmte Oper „Der Freischütz“ in der Nähe von Rathen ansiedelte. [ Quelle: Wikipedia Böhmische Schweiz ] |
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[von Biky] |
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Wir fahren in Hrensko über die Grenze und dann über kleine Waldwege. Hier werde ich von meinem Namensvetter Axel auf seiner BMW verfolgt. In der Gegend bestimmten Flößerei und Holzhandel für lange Zeit die wirtschaftliche Entwicklung. Immer wieder erlitt der Ort Hrensko Schäden durch Hochwasser der Elbe und der Kamnitz. Die Tradition des Lachsfanges im Kamnitzbach wurde mit dem Brutaussatz im Jahre 1998 wieder belebt. Der Ort ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen in die Böhmische Schweiz und zum Prebischtor. |
[von Biky] |
Die Mittagspause ist in der kleinen Ortschaft Doubice geplant. Auch Doubice liegt in der Böhmischen Schweiz, genauer im Schlukenauer Zipfel. Die Gründung des Ortes geht zurück auf das 16. Jahrhundert und wurde bereits im Jahre 1552 erstmals urkundlich erwähnt. Die Pension "Stara Hospoda" (Alte Kneipe) bietet für alle Sinne etwas. Während man im Inneren über allerlei Dinge an den Wänden staunt, kann man draußen viele Holzfiguren bestaunen. Aber auch das Essen ist ein Genuss. Eine sehr große Auswahl und alles schmeckt. Es stehen auch Doppelzimmer zum Übernachten zur Verfügung. Weitere Infos findet ihr auf der Webseite Stara Hospoda |
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[von Biky] |
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Unter den unzähligen Schnitzereien findet man auch diverse Fahrzeuge. Hier kann man gerne eine Probefahrt unternehmen. Ebenso findet man auf dem Gelände, zwischen Marderpfahl und Tipi, zwei alte Schützenpanzer und Statuen aus der tschechischen Geschichte. Die Sammlung der Holzfiguren wird ständig erweitert. So konnten wir 4 kräftige Burschen mit Kettensägen bei der Arbeit "beguggen". |
[von Biky] |
Wir nehmen Abschied von den "Waldmenschen" (rechts!) und machen uns zur Weiterfahrt fertig. Wir fahren noch ein Stück durch die Gegend von Doubice. Der zu großen Teilen aus Umgebindehäusern bestehende Ort ist vollständig von Wäldern und Bergen umgeben. Daubitz war eine slawische Dorfgründung um eine bereits ab 1457 nachweisbare und 1995 lokalisierte Glashütte. Das Dorf gehörte zum Besitz der Grafen Kinsky, erster nachweisbarer Besitzer war Radoslav Vchynský von Wchinitz und Tettau. [ Quelle: Wikipedia Doubice |
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[von Biky] |
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Im Gebiet um Děčín legen wir noch eine kurze Pause ein. Děčín besitzt den wichtigsten Eisenbahn-Grenzübergang zwischen Deutschland und Tschechien an der Strecke Berlin–Dresden–Prag. Die Stadt liegt in einem Talkessel zwischen Böhmischer Schweiz und Böhmischem Mittelgebirge. Da die Stadt stark von Industrie geprägt ist, sparen wir uns die Durchfahrt zum Berufsverkehr. |
[von Biky] |
In Usti nad Labem (deutsch Aussig) überqueren wir die Elbe auf der im Jahr 1998 gebauten neuesten Brücke, die Marienbrücke. Schon 993 wurde die Ansiedlung als Handelsplatz an der Elbe erwähnt. Während der Hussitenkriege gehörte die Stadt den Markgrafen von Meißen und wurde von den Hussiten belagert. Die Kämpfe erreichten 1426 ihren Höhepunkt am Hügel Na Běhání. Die Deutschen verloren den Kampf. Einen großen Aufschwung brachten das 16. und das 17. Jahrhundert. Die Stadt beteiligte sich nicht am Aufstand gegen Ferdinand I. 1547 und konnte sich dadurch wirtschaftlich entwickeln. In der zweiten Hälfte des 16. Jh. zogen verstärkt Deutsche zu, die bald mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachten. Am 31. Juli 1945 kam es nach einer Explosion in einem Munitionsdepot zu einem Pogrom gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Dem Massaker fielen sehr viele deutsche Zilivisten zum Opfer.
[ Quelle: Wikipedia Usti nad Labem ] |
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[von Biky] |
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Unser nächster Stop ist das Wopparner Tal. Hier wollen wir in der Černodolský mlýn (Schwarztaler Mühle) Kaffee trinken. Die Mühle hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Die Mühle wurde von den heutigen Besitzern 2008 in einem desolaten Zustand gekauft und neu rekonstruiert.
Die Pension bietet jetzt eine Unterkunft in stilvoll ausgestatteten Zimmern und Appartements. Auf die Gäste wartet eine sehr ruhige Atmosphäre, am Morgen ist murmelndes Bächlein und angenehmer Vogelgesang zu hören. Sie sind einfach am Ende der Welt, wo sich die Füchse gute Nacht sagen! Weitere Infos unter Cernodolsky Mlyn |
[von Biky] |
Wir fahren zurück ins Hotel Talblick. Auf dem Weg ins Hotel machen wir noch einen kurzen Abstecher zum "Mückentürmchen". Komáří hůrka (deutsch Mückenberg) ist einer der höchsten Berge des Osterzgebirges auf dem Territorium der Tschechischen Republik. Danach Tanken in Tschechien. Letztes gab Anlass zu ernsthaften Bezingesprächen am Abend. Am Freitag hat Frau Gläser ein Grillabend auf dem Programm. Das Wetter passt und wir können alle draußen an einer langen Tafel platz nehmen. Hugo durfte den Grillabend eröffnen, da er am heutigen Tag Geburtstag hat. Gratulation! |
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[von Biky] |
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Mit zunehmender Dunkelheit wurde es auch kühler. Eine große Feuerschale und reichlich Brenngut, brachte alle ans Lagerfeuer. Für andere brachte Fr. Gläser vom Hotel Talblick warme Decken. Ein toller Service die ganzen 4 Tage. Vielen Dank noch mal! |
[von Biky] |
Samstagmorgen, alle Maschinen sind aufgetankt und warten mit Blick ins Tal ungeduldig auf den Start der Tour. Wir bleiben heute meist in Mittelsachsen. Der Landkreis Mittelsachsen ist ein Kreis im Freistaat Sachsen, der im Zuge der sächsischen Kreisreform 2008 entstanden ist. Der Kreis erstreckt sich auf dem Gebiet der vorherigen Landkreise Döbeln, Freiberg und Mittweida. Er hat damit eine Fläche von 2.112,4 km². Das sollte für eine Tagestour ausreichen. |
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[von Biky] |
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Mittelsachsen liegt mit seinem südlichen Teil im Naturpark Erzgebirge/Vogtland. Der Naturpark mit einer Gesamtfläche von etwa 1.495 km² liegt zwischen der Weißen Elster im Vogtland und der Freiberger Mulde im Osterzgebirge in einer Höhe von etwa 500 m NN und mit dem Fichtelberg bis 1.215 m. Durch einen Großteil des Naturparks führt die Ferienstraße Silberstraße. Die 140 Kilometer lange Ferienstraße Silberstraße ist die erste und längste ihrer Art in Sachsen. Vor dem Hintergrund der Bedeutung des Bergbaus für die sächsische Geschichte verbindet die Straße die Sehenswürdigkeiten und touristischen Angebote. |
[von Biky] |
Die geplante kleine Pause im Wald bei Gelobtland wird genutzt um noch mal ein Blick auf das BioNavi zu werfen. Gelobtland liegt am Nordrand innerhalb des Naturparks Erzgebirge/Vogtland, ca. 2,5 Kilometer südlich von Marienberg. Ca 1755 wurde das Gebiet (in dem Gelobten Lande) erstmals urkundlich erwähnt. Nachdem der weitere Streckenverlauf klar ist, fahren wir weiter Richtung Annaberg-Buchholz. Hier lebte u.a. Adam Ries |
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[von Biky] |
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Unsere Mittagspause verbringen wir im Landgasthof "Zum Hammer" in Tannenberg. Tannenberg liegt im Tal der Zschopau. Höchste Erhebung des Ortes ist der „Knochen“ mit 641 m. Das Rittergut ist über 500 Jahre politischer und wirtschaftlicher Mittelpunkt des Ortes. [ Quelle: Wikipedia Tannenberg (Sachsen) ] Die Herbstsonne meint es so gut mit uns, dass Sybille nach dem Essen ein Sonnenbad (in Motorradkombi) nimmt. |
[von Biky] |
Und da jetzt schon alle Teilnehmer Magenerweiterung vom vielen Essen der letzten Tage haben, machen wir natürlich weiter. Wir fahren zu einem Geheimtipp der sächsischen Küche. Das Kaffee trinken soll in Voigtsdorf/Erzgebirge stattfinden. Die erste urkundliche Erwähnung von Voigtsdorf/Erzgebirge geht auf das Jahr 1365 zurück. Nicolaus von Hartitzsch erwirbt das Dorf als Lehen. Seine Familie wird es sein, die die Geschicke von Voigtsdorf über fast 500 Jahre bestimmt. |
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[von Biky] |
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Hier im Cafe Adelsklause hat Uli, wie alle anderen, die Qual der Wahl. 21 verschiedene Kuchen und Torten führt Adelheid im Angebot.. Er wird sehr lange von Adelheid ignoriert (Andere bekommen den Vorrang) und als er endlich an der Reihe ist muss Adelheid auch noch zum Fotoshooting. Aber trotzdem geht es relativ flott. Die Wartezeiten überbrückt Adelheid mit flotten Sprüchen. |
[von Biky] |
Im Cafe hat Adelheid 21 verschiedene Sorten Kuchen und Torten. Hier die Bestellung von Alex auf einem Blick. Alexander wollte alles verkosten. Wer kann es ihm verdenken, er hat es nicht geschafft und Adelheid wollte, dass er bleibt, bis er aufgegessen hat. Sie ließ sich dann aber doch erweichen und er durfte weiterfahren. |
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[von Biky] |
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Nachdem die ganze Bande versorgt war und alle die dicken Bäuche in der Sonne rekelten, hatte Sybille die Idee mit dem Gruppenfoto. Leider ist eine Gruppe schon abgefahren. Die junge Frau im grünen Kleid ist Adelheid. Sie war richtig aufgedreht sich mit so viel Bikern ablichten zu lassen. Die Adelsklause hat von Montag bis Donnerstag und Samstag, Sonntag von 14:00 bis 18:00 geöffnet. Freitags ist bei Adelheid Badetag (geschlossen). |
[von Biky] |
Letzte Anfahrt mit dem Motorrad zum Hotel. Die 18% Steigung auf der schmalen Straße macht immer wieder Spaß. Heute sind wir sehr zeitig im Hotel, denn wir müssen die Straße heute noch mal runter, mit dem Bus.. Wir wollen am Abend nach Altenberg in die Kräuterlikörfabrik (mit Verkostung). Seit der Gründung im Jahr 1842 werden im Altenberger Hause die edlen Rezepturen unter strengster Geheimhaltung von Generation zu Generation weiter gegeben. |
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[von Biky] |
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Pünktlich 17:00 Uhr fahren wir mit dem Bus nach Altenberg in die Kräuterlikörfabrik. Hier können sich Besucher einen kleinen Einblick in die Geheimnisse der Herstellung der edlen Spirituosen verschaffen und Interessantes über die Geschichte des Unternehmens erfahren. |
[von Biky] |
Die Altenberger Kräuterlikörfabrik wurde 1842 gegründet. Im historischen Reifekeller wird auch heute noch nach alter Überlieferung den einzelnen Kräutern und Wurzeln von Hand die Gerb- und Bitterstoffe entzogen. In dem traditionsreichen Privatunternehmen wird noch sehr viel von Hand erledigt. So werden zum Beispiel alle Etiketten händig auf die Flaschen geklebt. |
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[von Biky] |
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Alle lauschen den Ausführungen und sind auf den Geschmack der unterschiedlichen Liköre gespannt. Im Anschluss an so viel Wissenswertes, bekommen wir alle natürlich auch etwas für die Sinne des Gaumens geboten. Die Verkostung beginnt mit einer kulinarischen Überraschung aus dem vielfältigen Sortiment und endet mit 6 verschiedenen Spirituosen.
Als lieb gewonnenes Andenken, erhält jeder Besucher das original Spirituosenglas gratis. Weiter Infos auf der Webseite Altenberger Kräuterlikörfabrik |
[von Biky] |
Bei der letzten Kostprobe des Sortimentes wird die Spreu vom Weizen getrennt, es gibt den Altenberger Knoblauchlikör. Jetzt werden die Taschentücher raus geholt und wie man sieht nicht um die Lachtränen zu trockenen. Nein schon allein der Anblick der Flasche reizt bei Karsten und Wittrun die Nasenschleimhäute.. Ohweh und die Beiden müssen dann noch mit allen anderen im Bus sitzen. |
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[von Biky] |
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Nach der Verkostung der leckeren Sachen gestaltet sich die Rückfahrt lustig. Allerdings ersticken vereinzelte Gesangsversuche in einer dicken Knoblauchwolke. :-) Bei der 30 minütigen Heimfahrt ins Hotel sehen wir noch den Sonnenuntergang im Erzgebirge. Der letzte Abend im Hotel klingt in gemütlicher und entspannter Atmosphäre aus. Hier können wir auch noch mal Produkte der Likörfabrik genießen. |
[von Biky] |
Der Morgen der Abreise. Noch stehen alle Motorräder in Reih und Glied vorm Hotel. Gegen 9:00 Uhr fahren die ersten Teilnehmer nach Hause. Wir wünschen Euch allen eine gute, sichere und trockene Heimreise. Wir hoffen, es hat Euch allen bei uns gefallen und wir sehen uns auf einer der nächsten "Sachsenguggen" gesund und munter wieder.
Meinungen zum Treffen könnt Ihr im FJR-Tourer Forum nachlesen: 5.Sachsengugge |
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[von Biky] |
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